Katja Giammona Darstellerin in Serien
Katja Giammona ist eine deutsche Schauspielerin italienischer Abstammung. Katja Giammona (* Juli in Wolfsburg) ist eine deutsche Schauspielerin italienischer Abstammung. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werdegang. Katja Giammona, Actress: Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding. Katja Giammona was born on July 11, in Wolfsburg, Germany. She is an actress,. Serien und Filme mit Katja Giammona: GSG 9 · Unser Charly · Unter weißen Segeln · Sabine! · Berlin, Berlin · Edel & Starck · Im Namen des Gesetzes · . hätte aber die Liebe nicht: Katja Giammona im Gespräch mit Bernhard Müller und Horst Wörner | Giammon, Katja | ISBN: | Kostenloser.

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▶︎KATJA GIAMMONA TV: "Unser Charly!" Charly majom a családban S11E04 Katja Giammona - Alle Bilder, Filme, TV Serien und Fakten finden Sie hier zum Star auf TV Spielfilm. Jetzt hier informieren! Sie ist Mutter und hat eine Tochter. Biografie. Von klein auf wollte Katja Giammona Schauspielerin oder Popstar werden und wollte irgendwie auf. Perfekte Katja Giammona Stock-Fotos und -Bilder sowie aktuelle Editorial-Aufnahmen von Getty Images. Download hochwertiger Bilder, die man nirgendwo. Katja Giammona, eine junge Filmschauspielerin findet zu einem Glauben, der Konsequenzen hat Von Alexa Gaspari.
Ich spürte Freude und Glück, die in mein Herz kamen. Ich wurde verwandelt. Schon mit dem Entschluss wurde ich ein neuer Mensch und die introvertierte Katja wurde extrovertiert und lebensbejahend.
Ich litt damals unter Depressionen, verspürte Sinnlosigkeit, hatte Asthma und Migräne. Nach der Taufe fühlte ich mich wie befreit.
Auf einmal waren alle Beschwerden völlig weg. Es war, als ob mir die Ketten weggerissen wurden. Als ob ich vorher Hunderte von Kilos gewogen hätte und plötzlich leicht bin wie eine Feder.
Ich bin hundertprozentig sicher, dass das bei jeder Taufe passiert. Ich durfte das unmittelbar spüren und wahrnehmen.
Aber das passiert auch, wenn man sich nicht erinnert. Es gibt so viele Sachen, an die wir uns nicht mehr erinnern können, wenn wir erwachsen sind.
Mit neunzehn Jahren wurde ich das erste Mal Mutter. Die Schwangerschaft war sehr schwer. Viele rieten mir zu einem Abbruch.
Doch mir war von Anfang an klar, dass ich das Kind haben möchte. Es war ein grosses Wunder, dass meine Tochter lebendig und gesund auf die Welt kam.
Die Ärzte gaben ihr wegen allerlei Komplikationen keine grossen Chancen. Ab dem fünften Monat wuchs sie nicht richtig, ich hatte oft Fieber.
Das war emotional, geistig und physisch gesehen ein Krieg. Aber ich habe immer geantwortet: Nein, lasst mich in Ruhe!
Mein Kind lebt! In den Psalmen und in der Bibel suchte ich meine Zuflucht. In dieser Zeit hat meine Mutter zum katholischen Glauben zurückgefunden, gerade wegen meiner Schwangerschaft.
Ich selbst hatte die Gewissheit, dass Gott seine Augen auf mich und mein Kind geworfen hat. In meinen ersten Jahren als Schauspielerin habe ich ein bisschen über die Stränge geschlagen und auch Gott vergessen.
Ich habe viel erlebt, liess mich von diesem Glamour verzaubern. Auf einer Wallfahrt merkte ich, dass ich in all dem Glanz und Glamour doch auf eine Art und Weise alleine war.
Auch ich selbst war Anderen nicht unbedingt die beste Freundin. Meine Beziehungen waren sehr oberflächlich, Konsum und Feiern beherrschten mein Leben.
Ich spürte, dass zum Leben mehr gehört. Es wuchs eine innere Sehnsucht nach Tiefe und nach Menschen, die genauso gottgläubig sind wie ich. Ich hatte dann eigentlich immer Problem mit meiner Mutter - ich fand sie zu fanatisch.
Aber sie opferte alles auf: Kaffee, Alkohol, dies und jenes - alles für mein Kind. Mama, denk nicht, dass ich mit in die Kirche gehe!
Aber wenn du mir den Urlaub schon schenkst - wieso nicht? So bin ich mitgefahren und wollte nebenbei mein Drehbuch lernen - im Hotel oder am Meer.
Meine Mutter sollte mit meiner Tochter pilgern oder in diesen Kongress gehen. So bin ich mitgefahren und bin dann doch eine halbe Stunde geblieben und dann noch eineStunde.
Ich hatte ein Käppi und eine dicke Sonnebrille auf - so ganz auf cool - und dann hab ich zu meiner Mutter gesagt: Mama ich geh mal auf die Toilette.
Stattdessen hab ich mich woanders hingestellt - hinter der Säule -, damit ich nicht gesehen werde, weil mein Körper zusammenbrach und ich anfing zu weinen - aufgrund der Worte, die mein Ohr hörte und auch mein Herz.
Dann sei sie mit einer Freundin nach Medjugorje gefahren. Schwer zu erklären mit Worten. Aber was ich in Medjugorje erlebt hab, das war wie ein Ankunft.
Ich empfand mich so angekommen, so im Frieden - gerade hier und jetzt. Ich denke, durch die Suche entwickeln wir Kunst - durch die Suche und den Weg dorthin sind wir Schöpfer.
Da wurde mir klar: O mein Gott! Denn er war persönlich da. Aber als ich beichtete, konnte ich plötzlich die Eucharistie empfangen.
Ein Weg der inneren Reinigung beginnt. Ich glaube, ammeisten empfängt man, wenn man sich einfach hingibt.
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